Gefördert werden zum Beispiel Investitionen in Vorhaben zur Ressourcenschonung und Senkung der CO2-Emissionen über das Programm „Unternehmen für Ressourcenschutz“, das von der IFB (Hamburgische Investitions- und Förderbank) durchgeführt wird. Beispiele:
- Durchführung spezieller Technikchecks (Wärme-, Kälte-, BHKW- und Serverraumcheck)
- energetische Optimierung in den Bereichen Druckluft, Lüftung, Kälte
- energetische Optimierung von Dampf- und Heizungsanlagen
- Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung und zur Substitution von Trinkwasser, Kreislaufführung oder Mehrfachnutzung von Wasser
- Reduzierung von Abfallmengen und Rohstoffeinsatz
- Pilotvorhaben zur Erprobung und Einführung umweltfreundlicher Technologien
- Fuhrparkmanagementsysteme, mit denen der Treibstoffverbrauch einer Fahrzeugflotte gesenkt werden kann
Speziell für die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden gibt es ein eigenständiges Förderprogramm mit Zuschussmöglichkeiten über die IFB. Weitere Informationen finden Sie hier.
Neben den Förderprogrammen der Stadt Hamburg, informieren wir Sie gern über bundesweite Programme wie etwa die der KfW und dem BAFA.